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So stark unterscheiden sich die Gehirne von Jazz- und Klassik-Pianisten

Ein Instrument zu spielen ist eine besondere Aufgabe für unser Gehirn. Dabei arbeiten jene von Jazz- und Klassik-Pianisten ganz unterschiedlich, wie Neurologen nun herausfanden. Eine Erkenntnis, die auch unser Alltagsleben betrifft.

Für welche Musik interessierst du dich? Und hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, warum das so ist? Forscher des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig haben nun herausgefunden, dass sich die Hirnstrukturen von Komponisten je nach Musikrichtung unterscheiden. Eine japanische Studie ging sogar so weit, dass sie einen Zusammenhang zwischen dem Sexualhormon Testosteron und dem Musikgeschmack herstellen konnte.

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Written by

Jan-Titus Willebrand

Seit seinem ersten Lebensjahr autoverrückt. Beweis: Sein erstes Wort war „Auto“. Neben der Autoleidenschaft noch Designer bei dgh-maker.com und Autor bei DIE WELT / WELT AM SONNTAG.


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